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Abgetaucht Film Plakat Moritz Boll Marko Gebbert

ABGETAUCHT

14 Minuten | Drama

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NULL KOMMA SIEBEN

3 Minuten | Comedy

Elise Filmplakat Moritz Boll Film

ELISE

80 Minuten | Drama

ABGETAUCHT

Kurzfilm | 14 Minuten | Drama

Ein Wohnwagen im Wald. Davor ein Campingtisch und eine Feuerstelle. Provisorisch. Idyllisch. Gemütlich. Vater und Tochter machen hier Urlaub. Doch etwas stimmt nicht. Die kleine Marie vermisst ihre Mutter.

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Abgetaucht Film Plakat Moritz Boll Marko Gebbert

Dreharbeiten für "Abgetaucht" im Forellenhof Riesewohld - Foto: Luca Krüger

Abgetaucht Moritz Boll Metro Premiere Marko Gebber

ABGETAUCHT IN KIEL

22. Filmfest Schleswig-Holstein

Der Jurypreis für den besten Kurzfilm beim Filmfest SH ging an "Abgetaucht". Die Jury lobte, dass der Film „dank der Vielzahl stimmiger Details eine größere Geschichte erzählt, als in seinen 15 Minuten gezeigt wird. Der Zuschauer findet sich schnell in die Geschichte ein und wird Zeuge einer Katastrophe, die zu einer Befreiung wird.“ Vielen Dank!

Abgetaucht Moritz Boll Preis Leipzig
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ABGETAUCHT IN LEIPZIG

Mitteldeutsches Filmfestival Kurzsüchtig

Was für ein Wochenende! Wir sind mit dem Team ins sonnige Leipzig gefahren, wo in den alten Industriehallen des Kunstkraftwerks zum 15. Mal das "Kurzsüchtig" Festival ausgetragen wurde. Unser neuer Film "Abgetaucht" lief auf großer Leinwand - und hat den Publikumspreis gewonnen!

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ABGETAUCHT IM TV

NDR & MDR Fernsehen

Wir haben die große Ehre, dass "Abgetaucht" einer der wenigen Kurzfilme ist, die der Norddeutsche Rundfunk NDR im Rahmen der Kurzfilmnacht ausgestrahlt hat. Kurze Zeit später lief "Abgetaucht" im MDR und war in der ARD-Mediathek abrufbar.

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ABGETAUCHT IN SCHWEDEN

UR Swedish Broadcast TV

Hej an alle Schweden! Unser Film läuft im schwedischen öffentlich-rechtlichen Fernsehen und wurde sogar mit Unterrichtsmaterial für Schülerinnen und Schüler ausgestattet. Wir sind begeistert!

Null Komma Sieben Kurzfilm von Moritz Boll mit Oliver E. Schönfeld, Isabel Baumert, Jennifer Böhm

NULL KOMMA SIEBEN

Kurzfilm | 3 Minuten | Comedy

Eine kleine Geburtstagsfeier. Zwei Mütter stoßen mit reichlich Sekt an und ihre Söhne feiern unbeobachtet mit.

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mit Jennifer Böhm, Isabel Baumert, Samuel Allers, Amon Kästner und Oliver E. Schönfeld.

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Mit "Null Komma Sieben" haben wir den Publikumspreis beim Internationalen Kurzffilmfestival Hamburg ("Flotter Dreier") gewonnen. Die schwarze Komödie wurde von der AG Kurzfilm als einer der GERMAN SHORTS ausgewählt, die in ihrem Katalog vorgestellt und Kinos angeboten werden. Im Rahmen der Kurzfilmrolle lief unser Film in verschiedenen Kinos in Schleswig-Holstein. Wir freuen uns über das große Interesse von Filmfestivals.

Auszeichnungen

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1. Publikumspreis "Flotter Dreier" beim Int. Kurzfilmfestival Hamburg

1. Publikumspreis Spitziale in Espelkamp

2. Publikumspreis Satirische Kurzfilmtage Rüsselsheim

2. Publikumspreis Short Film Slam Hamburg

3. Publikumspreis Kurzfilmnacht Mecklenburg-Vorpommern

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ELISE

Spielfilm | 80 Minuten | Drama

​Die junge Elise (Maren Kraus) macht mit ihrer Freundin Maria (Carolin Dietrich) einen Roadtrip zu dem rund 40 Jahre älteren Familienfreund Dorsday Uckhaus (Michael Mendl). Elise identifiziert sich nicht mit den kleinbürgerlichen Werten ihrer Eltern und ist fasziniert von Uckhaus' freigeistigem Lebensstil. Und auch dieser fühlt sich zu der jungen Frau hingezogen...

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Sonnige Drehwochen in Dänemarks Dünen, Filmaufnahmen zu Wasser und zu Land und am Ende eine fulminante Premiere mit anschließender Kino-Tour! "Elise" bescherte uns eine aufregende, anstrengende, lehrreiche, zusammenschweißende Zeit. Inhaltlich ist der Film an "Fräulien Else" von Arthur Schnitzler angelehnt und um einige Elemente erweitert, die uns als junge Leute interessiert haben. Es geht um Freiheit, Naivität, Freundschaft und Machtmissbrauch.

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Kulturförderung der
Landeshauptstadt Kiel

Elise Filmplakat Moritz Boll Film

VORFREUDE

Das Team kurz vor Filmbeginn

im größten Kino-Saal Schleswig-Holsteins

PROMINENTE UNTERSTÜTZUNG

Der deutsche Charakterdarsteller Michael Mendl spielte eine Hauptrolle ohne Gage, weitere Helfer, Sponsoren und Freunde leisteten herausragende Unterstützung, um den Traum vom Film auf großer Leinwand möglich zu machen. So übernahm z.B. Tagesschausprecher Jan Hofer eine Gastrolle, die Schatzkammer Flintbek stellte Möbel für die Ausstattung zur Verfügung und viele Firmen halfen mit. Die wichtigste Unterstützung bekam das Projekt von der Filmwerkstatt Kiel der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein und der Kulturförderung der Landeshauptstadt Kiel.

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CREW

Regie, Kamera, Schnitt

Drehbuch

Regieassistenz

Ton

Maske

Set-Aufnahmeleitung

Ausstattung

Standfoto

Set Hands & Catering

Set-Foto & Artwork

Sounddesign & Mischung

Farbkorrektur & VFX

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Moritz Boll

Jan Jekal & Moritz Boll

Fabius Zaman

Felix Fischer & Eric Kirschstein

Regina Kühfuß

Cornelius Strutz

Felix Stade

Luca Krüger

Merle Suhr & Katha Grothkopp

Linnéa Urmersbach

Sebastian Struck

Björn Kurtenbach

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INTERVIEW MIT MORITZ BOLL

von Jessica Dahlke, Filmszene SH

Hallo Moritz, euer Film „Elise“ ist fertig.

Wie waren die Dreharbeiten?

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Großartig, anstrengend, aufregend, wunderschön, lehrreich, wahnsinnig, warm, kalt. (Letzteres besonders für unsere tapferen Darstellerinnen, die in einem Swimmingpool mit 10° so tun mussten, als wäre Sommer..) Und insgesamt: eine ganz tolle Zeit! Unsere ersten beiden Drehwochen haben wir in Dänemark verbracht, wo wir die Außenaufnahmen für den Roadtrip-Teil des Films aufgenommen haben. Das hat großen Spaß gemacht und uns zu einem sehr engem Team zusammengeschweißt. Jeder Dreh war neu und aufregend, denn Elise ist unser bisher größtes Projekt. Die Landschaft und die menschenleere Gegend in einem benachbarten Militärgebiet haben uns sehr viel Freiheit in der Gestaltung gegeben.

 

Das waren die ersten beiden Drehwochen.

Wie ging es dann weiter?

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Es folgte ein kurzer Block in Kiel und dann wurde in der Nähe von Schleswig mit Michael Mendl gedreht. Das war für uns eine Bereicherung – und auch eine große Herausforderung. Michael ist ein erstklassiger Darsteller, von dem ich ganz viel gelernt habe. Mich hat es sehr gerührt, dass er in seinem Drehbuch jeden freien Platz mit Notizen und Ideen zum Film beschrieben hat. Er hat sich wirklich voll auf uns und das Projekt eingelassen und keinen Unterschied zu den großen Produktionen gemacht, bei denen er normalerweise spielt.

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Wie kam es dazu, dass Michael Mendl eine Rolle übernommen hat?

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Beim Schreiben der Rolle „Dorsday Uckhaus“ hatten Jan Jekal und ich an einen Mann gedacht, der Charme und Charakterstärke ausstrahlt. Michael passte deshalb perfekt. Ich habe das Drehbuch an seine Agentur geschickt und einen Freudentanz durch‘s Zimmer gemacht, als er zugesagt hat.
 

Worum geht es in dem Film?

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Elise (Maren Kraus) ist 19 Jahre alt und hat gerade ihr Abitur bestanden. Das Gefühl der grenzenlosen Freiheit wird schnell von den großen Fragen überschattet: Was mache ich jetzt? Was für ein Leben möchte ich führen? Was sind eigentlich meine Ziele und Wünsche? Auf der Geburtstagsfeier ihres Vaters lernt sie Dorsday Uckhaus kennen. Uckhaus, gespielt von Michael Mendl, ist ein Freigeist, ein wohlhabender Künstler, der Elise und ihre Freundin Maria (Carolin Dietrich) auf die Idee bringt, einen Roadtrip zu seinem Ferienhaus im Norden Dänemarks zu unternehmen. Beide machen sich auf den Weg und erleben eine ereignisreiche Reise. Als sie bei Uckhaus ankommen, wird Elises Verhältnis zu dem alten Künstler schließlich besonders spannend: Er macht ihr den Vorschlag, sie nackt zu porträtieren.

Was waren die Highlights des Drehs?


Da gab es viele! Die unbeschwerte Zeit in Dänemark, der erste Dreh mit Michael, der Graben, die Szene mit Marko Gebbert und Claudia Friebel im Toni’s, das Drehen auf einem Segelschiff – das dank Reisetabletten zum Glück zu einem Highlight wurde. Insgesamt einfach das tolle Gefühl, als Team etwas Besonderes auf die Beine zu stellen.
 

Und die größten Herausforderungen?

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Herausforderungen gab es auch eine Menge! Wir haben zum Beispiel für eine Szene, die auf einer Landstraße spielt, einen Drehort mit Polizei und Ordnungsamt genau abgesteckt und als wir zwei Wochen später zum Drehen kamen, hatte es einen Rohrbruch gegeben und die ganze Straße war aufgerissen. Wir sind dann panisch durch die Gegend gefahren, um noch schnell einen Ersatzort zu finden. Da waren wir eigentlich schon k.o. bevor es überhaupt losging!

Vielen Dank!

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